… ist FERTIG!
Also sofort reinschauen: Portraits aus Leipzig und Nairobi von 2013 bis 2017.
Hier die wundervolle JL, in Blau.
… ist FERTIG!
Also sofort reinschauen: Portraits aus Leipzig und Nairobi von 2013 bis 2017.
Hier die wundervolle JL, in Blau.
Hallo,
Im letzten Sommer war ich ja für CEPF und BirdLife in Ostafrika unterwegs und habe einige unterstütze Projekte fotografiert und videografiert. Daraus entstand dann z.B. der Vortrag über Äthiopien den ich beim NABU halten wollte, aber grippehalber absagte. ist nur aufgeschoben!
Beide, BirdLife und CEPF verwenden natürlich mein Material in ihrer einen Kommunikation, so wie in diesem Artikel über den Lake Ol‘ Bolossat in Kenia:
Immer schön zu sehen, dass die Bilder ankommen und dabei helfen, die Umwelt zu erhalten!
AUSSTELLUNGSVERLÄNGERUNG BIS ENDE FEBRUAR!
Heute mal ein Hinweis in eigener Sache — ich bin ehrlich: Werbung für mein eigenes Buch!
Die Ausstellung dazu im Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, Deutscher Platz 6, hängt nun doch bis Ende Februar im Voyer/Rezeptionsbereich des MPI.
Besuchsbefehl!
Und hier das Buch zur Ausstellung:
In diesem Vortrag möchte ich über die Strukturen und Verhältnisse berichten, die Wilderei in Afrika ermöglichen und aktiv betreiben. Nach einem kurzen Überblick zu Bushmeat, möchte vor allem zu Elfenbein und Elefanten berichten. Elfenbeinschmuggel macht immer wieder auch international Schlagzeilen, z. B. die Elfenbeiverbrennungen in Kenia. Ein Grund ist sicher, dass Elfenbein, dort besonders geschätzt wird, wo es keine Elefanten (oder ihre Verwandten) gibt bzw. schon lange nicht mehr gibt, beispielsweise in China.
Wie immer werde ich mit vielen eigenen Bildern und Karten das Thema illustrieren.
Wann: am Montag, den 13. November 2017 um 18:00–20:00 Uhr
Wo: In der VHS-Leipzig in der Löhrstr. 3, 04105 Leipzig. Den Raum bitte auf Aushang/Monitor nachschauen.
Eintritt frei.
Die Hauptseite bei der VHS-Leipzig finden Sie hier …
Hallo,
hier nun der Termin der kleinen Vernissage am MPI. Etwas kurzfristig, aber ich hoffe ein paar von Euch schaffen es zur Vernissage. Über regen Besuch würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße
Fabian
Vernissage:
11. Oktober 2017, 17:00 Uhr (MPI-EVA, Foyer)
am:
Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie (MPI-EVA), Foyer
Deutscher Platz 6, 04103 Leipzig
vom:
09. Oktober bis 31. Dezember 2017.
Hier noch die Infos zur Ausstellung:
Kenias Landschaft ist vielfältig wie kaum eine zweite in Afrika. Sie erstreckt sich von der heiß-feuchten Küste am Indischen Ozean im Osten über das trockene Hochland im Zentrum bis zu den extrem trocken-heißen Wüsten des Nordens am Rande des Turkanasees. Nur im Westen, am Viktoriasee, gibt es tropisch-kühle Regenwälder.
Tiere und Menschen brauchen etwas, ohne das sie nur wenige Tage überleben können: Wasser. Doch gerade dieses Wasser gibt es in Kenia nur an wenigen Orten. Und auch dort ist oft zu wenig für alle da. Wie Natur und Mensch mit den geringen Mengen an Wasser umgehen, hat der Biologe und Fotograf Dr. Fabian Haas fotografisch dokumentiert. Dazu bereiste er allein oder mit Freunden das ganze Land.
Die Bilder sind in der Foto-Ausstellung WASSER.NATUR.KENIA vom 09. Oktober bis 31. Dezember 2017 im Foyer des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie am Deutschen Platz 6 in Leipzig zu sehen.
Die Vorbereitungen zu meiner neuen Wasserausstellung am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie sind in der Endphase angelangt und bald werden die Bilder gehängt.
Ich habe viele neue Aufnahmen von meiner diesjährigen Reise nach Ostafrika verwendet und kann so neue Akzente setzen. Und natürlich soll sie ja zum Ausstellungsort passen: also mit Affen!
Freue mich auf Ihren Besuch und die Vernissage. Eintritt ist frei und die Ausstellung ist zu normalen Bürozeiten ohne weiteres zugänglich.
Die Eröffnung ist die zweite Oktoberwoche geplant, genaues Datum kommt noch. Adresse ist aber schon klar, das ist der MPI am Deutschen Platz 6, bei der Nationalbibliothek.
Zugänglich ist natürlich auch noch mein beliebtes Wasserbuch, das Sie bei mir oder im Buchhandel beziehen können. Details dazu finden Sie hier …
Vielen Dank and Schemenkabinett für die Einladung zu Ihrer Veranstaltung am Samstag. Tolle Atmo unter den WGTlern und der Saal am Naturkundemuseum Leipzig war Rand voll!
Ich konnte über die Knochenarbeit eines Fotografen erzählen und mein neues Buch vorstellen: Till Death Do Us Part.
Und hier eine schönes Video, das ich zeigen konnte:
ist der deutsch Titel meines Buches Till Death Do Us Part in dem ich den Übergang von Leben zum Tode zu neuem Leben beobachte.
In Till Death Do Us Part untersuche ich die Vergänglichkeit der Tiere und zeige die faszinierenden Formen, die in einem Körper verborgen sind. Jedes Ende ist ein Neuanfang und jeder Tierkörper ist eine Quelle für neues Leben.
Der Text ist nun komplett auf Deutsch verfügbar und Sie können ihn hier gleich herunterladen.
An den Photos ändert sich natürlich nichts! (Für eine große Ansicht bitte aufs Bild klicken.)
Mit einem Vorwort von Mark Benecke Ph.D. und einer Einführung von Ulrich Werner Schulze. 192 Seiten, mit 100 Fotos und einer Karte. BoD-Verlag. ISBN 978-3-7412-8166-2.
24,95 Euro zzgl. Porto und Verpackung. Text in Deutsch und English
Das Buch kann direkt von mir bezogen werden Fabian Haas, oder über den Buchhandel bzw. online Plattformen.
Hier ein kleiner Beitrag von meiner alten Webseite zu der endlosen Arbeit in der Dunkelkammer. Die Arbeit findet ja nun im Tageslicht und mit Kaffee statt, in der virtuellen Dunkelkammer am Computer. Sie nimmt heute oft mehr Zeit in Anspruch als wir je über den Chemikalien zugebracht hätten!
This ancient saying usually refers to a king. Once the (old) king is dead, a new king is declared, and of course you wish him well and a long live!
I am not sure if we thought the same way in the early days of digital photography but sure enough, the analog/film dark rooms were given up. A darkroom is literately a dark, light proof room, with a dim reddish or brownish light. There, a projector beams the image on a photo paper (which in most cases isn’t made of paper but of plastic, but that’s another story). The paper goes through some chemical baths and is dried on a washing line, and at the end of the day you had a black/white print in your hands.
Having a well equipped darkroom was the indicator for a higher level photographer who wanted to have full control over all steps in the process from making the photo to film development to the print. It was considered time consuming and expensive.
Now, everything changed and became better! So, we stopped spending time and money for a darkroom. We spend even more time and more money for the new darkroom. The digital child of the analog father! I believe more people spend more time processing even more pictures every day. This takes place in a bright office, with a nice cup of excellent Kenyan coffee and maybe a croissant. Adobe calls its product Lightroom. So you see the change even in the name.
Well, okay, let me come to the point. I am not unguilty. I moved from the physical darkroom to my office space and do some image processing. As usual, equipment is overrated, what matters is ideas, creativity and skills. The steps I do can be performed with many many different programmes and its more a question of your level of computer skills, the hardware available, the money you want to spend, and how important the whole affair is for you. You can do a lot with GraphicConverter and the programmes shipped with the cameras. The most extensive are Adobe Photoshop and GIMP. The former expensive, the latter free. Chose what you like most and with what you get along.
At any rate, here is my workflow. It starts in the camera and I use RAW, i.e. NEF of Nikon and ORF of Olympus, only. RAWs are a nice compromise between size and information. And: NEVER EVER overwrite the original file!
Some pictures ask for special treatment. That is landscapes and portraits. They can improve tremendously if you take more courages processing steps. Here are some example, starting with the obligatory sunrise over Africa. If you ever visit Kenya, get up around 6 o’clock, and get the pictures.
Sunrise. Full size, colour, contrast, removal of spots.
Mountains and Hills. Contrast, trimming and turned into b/w. Also I increase the contrast in the background areas.
Sky and Mountain. Everything of the above.
Mit einem Vorwort von Mark Benecke Ph.D. und einer Einführung von Ulrich Werner Schulze.
Seit kurzem ist mein neues Keniabuch lieferbar. In „Till Death Do Us Part“ untersuche ich die Vergänglichkeit der Tiere und zeige die faszinierenden Formen, die in einem Körper verborgen sind. Jedes Ende ist ein Neuanfang und jeder Tierkörper ist eine Quelle für neues Leben.
192 Seiten, mit 100 Fotos und einer Karte. BoD-Verlag.
ISBN 978-3-7412-8166-2.
24,95 Euro zzgl. Porto und Verpackung. Der deutsche Text wird kostenlos zum Buch mitgeschickt.
Das Buch kann direkt von mir bezogen werden Fabian Haas, oder über den Buchhandel bzw. online Plattformen.
Alle Bilder im Video finden Sie im Buch.
Mark Benecke Ph.D. writes:
«The images are sharp and beautiful, and when I saw a couple of skulls which have a shape our brain interprets as a smile, I had to smile along with them. For everything to be at rest and truly be in peace is something I’ve rarely seen captured so poetically, organically and lovingly as in this book.
Enjoy your time discovering the photographs in this book.»
Ulrich Werner Schulze states:
«Fabian Haas has dedicated himself to this natural phenomenon, life and death, and approached it with thousands of photos on his safari in the Kenya wilderness. Moments of this safari to the end of life have been selected in this book, a tribute to past and future life.»
Fabian Haas was born in 1967 in Germany and studied biology and palaeontology in Tübingen, Exeter, Paris and Jena. He worked as a scientist in Nairobi, Kenya, from 2006 to 2013 and returned in 2014 for an extensive tour to the north of this beautiful country.
The photos in this book are testimony to his love for nature and his unconventional perspective. Death is largely ignored in our society, yet it is a firm part of life and each of the bodies is a treasure trove for other animal to thrive on. Such cadavers are a concentration of resources and nutrients in an otherwise harsh and dry environment.